Inuyasha
 
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Kinofilme

Kinofilme 

Zu Inu Yasha wurden vier Kinofilme produziert, die in Japan jeweils Ende Dezember starteten:

Im ersten Film stellt sich Inu Yasha der Dämon Menōmaru gegenüber, dessen Vater von Inu no Taishō besiegt wurde. Er sinnt auf Rache und will Inu Yasha besiegen. Dazu legt er auch Sango und Miroku herein und belegt Kagome und Kirara mit einem Bann, dass diese sich gegen ihre Freunde wenden.
Der Film spielte in Japan 1,54 Mrd. Yen ein und wurde zum Beispiel auch in den USA im Kino gezeigt.
Es gelingt Inuyasha und seinen Freunden Naraku zu besiegen und alles scheint sich zum Besseren wenden. Doch bald stellt sich ihnen die Mondprinzessin Kaguya entgegen, die die Welt in ewige Nacht hüllen will.
Der Film wurde 2002 in Japan im Kino gezeigt und erschien wie der erste auch außerhalb Japans im Kino.
Inuyashas Vater besaß neben Tessaiga und Tenseiga noch ein drittes Schwert: Sōunga, das Schwert der Unterwelt, das für 700 Jahre versiegelt wurde. Nach dieser Zeit wird es in Kagomes Gegenwart wieder aktiv und ergreift Besitz von Inuyasha. Nachdem dieser es ins Mittelalter zurückbrachte und wieder los wird belebt es den Mörder Inuyashas Mutter Izayois wieder zum Leben, um die Pforten der Hölle zu öffnen und die Welt zu beherrschen.
InuYasha – Swords of an Honorable Ruler kam 2003 in Japan in die Kinos und wurde zum Beispiel auch in den USA im Kino und in Kanada im Fernsehen gezeigt.
Auf der Insel Hōraijima lebten Menschen und Yōkai lange friedlich zusammen, doch dann zerstörten die vier Kriegsgötter diesen Frieden und die Bewohner der Insel mussten den Göttern geopfert werden. Nach vielen Jahrhunderten mischen sich nun Inuyasha und seine Freunde ein um dem Treiben der Götter ein Ende zu setzen.
InuYasha – Fire on the Mystic Island wurde 2004 in Japan gezeigt und in den USA und Kanada im Fernsehen ausgestrahlt.

Die deutschen DVDs wurden in intensiver Zusammenarbeit zwischen Red Planet und dem Inuyasha-Fanprojekt (IYFP) erstellt. Da das IYFP im Gegensatz zur Serie hier auch für die Vorlage der Synchronfassung verantwortlich zeichnet und auch bei der Synchronisation im Studio beratend aktiv war, unterscheidet sich das Ergebnis trotz gleicher Sprecher von der Serie. Die DVDs wurden in ihrer ersten Auflage im Steelbook veröffentlicht, eine Verpackungsform, welche inzwischen immer häufiger von den DVD-Labels für hochwertige Inhalte gerne verwendet wird.

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Ui o.O Eine Uhr  
   
Inu Yashas Vorgeschichte  
  Inu Yasha wird als Sohn des Hundeyōkais Inu no Taishō (dt. Herr der Hunde) und der Menschenfrau Izayoi geboren. Als Hanyō, eine Art Halbdämon, verachten ihn die Menschen wie einen Yōkai. Sein Vater kommt ums Leben, als er Izayoi nach Inu Yashas Geburt vor dem Fürsten Takemaru beschützt. Da sein Halbbruder Sesshōmaru, ein vollwertiger Yōkai, ihn für den Tod des gemeinsamen Vaters verantwortlich macht, entwickelt dieser Verachtung gegenüber Inu Yasha.

Danach wächst Inu Yasha bei seiner Mutter und ihrer Familie auf, wird aber wegen seiner Abstammung stets diskriminiert. Nachdem auch seine Mutter stirbt muss er allein zurechtkommen und sich gegen Dämonen behaupten, sodass er ständig stärker wird.
 
Inu Yasha und das Shikon no Tama  
  Vor hunderten von Jahren drohte die Welt in die Hände der Dämonen zu fallen. Doch die mächtige Priesterin Midoriko stellte sich ihnen entgegen. Die Dämonen verbündeten sich gegen sie und verschmolzen ihre Seelen zum größten und bösesten Dämonen. Nach einem Kampf durch sieben Tage und Nächte war sie am Ende und ihre Seele drohte von dem Dämon ausgesaugt zu werden. Mit letzter Kraft entzog sie dem Dämon seine bösartige Seele. Aus dieser und ihrer eigenen Seele entstand das Shikon no Tama (四魂の玉, dt. „Juwel der vier Seelen“) in dessen Inneren die beiden Seelen noch immer einen Kampf gegeneinander führen. Die vier Seelen, aus denen das Shikon no Tama besteht, sind Aramitama (荒魂), Nigimitama (和魂), Kushimitama (奇魂) und Sakimitama (幸魂). Aramitama steht für den Mut, Nigimitama für die Freundschaft, Kushimitama steht für die Weisheit und Sakimitama für die Liebe. Es hat die Fähigkeit, die Kräfte von Dämonen zu verstärken und wurde der Priesterin Kikyō zur Obhut überlassen.

Eines Tages trifft Kikyō auf Inu Yasha, der es auf das Juwel abgesehen hat, um mit diesem ein vollwertiger Yōkai zu werden. Die Priesterin und der Halbdämon verlieben sich. Onigumo, ein schwerverletzter Dieb, der von Kikyō in einer kleinen Höhle gepflegt wurde, verliebt sich ebenso in sie. Da er aber sehr schwach ist, lässt er sich von Dämonen verzehren, damit er sich ihre Körper und Kräfte zu Nutze machen kann. Er ersinnt in seiner neuen Gestalt, die er Naraku nennt, einen teuflischen Plan, um sich des Shikon no Tamas zu bemächtigen und so ebenso ein vollwertiger Yōkai zu werden. Die Liebe zu Kikyō, die sein menschlicher Teil empfindet, verdrängt er. Als Kikyō Inu Yasha das Shikon no Tama bringen will, damit er ein Mensch werden kann und sie zusammen leben können, greift Naraku sie in Gestalt von Inu Yasha und ihn in Kikyōs Gestalt an. Durch den scheinbaren Verrat Kikyōs enttäuscht, geht der Hanyō ins Dorf, um das Juwel zu stehlen. Die schwer verwundete Kikyō schafft es jedoch, Inu Yasha mit einem Pfeil an einen heiligen Baum zu bannen, wodurch er in einen tiefen Schlaf fällt, obwohl es ihr möglich gewesen wäre ihn zu töten. Kikyō selbst wurde von Naraku so schwer verletzt, dass sie stirbt. Das Shikon no Tama wird nach ihrem letzten Willen mit ihrer Leiche verbrannt.
 
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