Inuyasha
 
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Musik

Musik 

Für die Fernsehserie wurden sechs verschiedene etwa 90 sekündige Vorspanntitel von japanischen Sängern und Bands produziert. Diese sind Change the world von V6, I Am von hitomi, Owari nai Yume (終わらない夢) von Nanase Aikawa und Grip! von Every Little Thing. Außerdem One Day, One Dream von Tackey and Tsubasa und Angelus アンジェラス von Hitomi Shimatani.

Für die deutsche Fassung von RTL2 wurden die Lieder Flieg durch die Zeit und Was ist Zeit neu komponiert. Bei der Ausstrahlung auf MTV2POP wurde Star von Nova International als Intro verwendet.

Ebenso wurden für den Abspann acht Lieder von 1,5 Minuten Länge produziert. Diese sind My will von dream, Fukai mori (深い森) von Do As Infinity und Dearest von Ayumi Hamasaki. Des Weiteren Every Heart (ミンナノキモチ - Minnano Kimochi) von Kwon Boa, Shinjitsu no Uta (真実の詩) von Do As Infinity, Itazura na Kiss (イタズラなKiss) von day after tomorrow, Come von Namie Amuro und Brand new world von V6.

Für den ersten Film produzierten Ayumi Hamasaki, CREA und Do As Infinity das Lied No more words. Im zweiten Film werden Yura Yura (ゆらゆら) und Ai no Uta (愛の謳) von Every Little Thing gespielt. Für den dritten Film produzierte Namie Amuro, MONK und JUSME den Titel Four Seasons und für den vierten Film Do As Infinity Rakuen (楽園).

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Ui o.O Eine Uhr  
   
Inu Yashas Vorgeschichte  
  Inu Yasha wird als Sohn des Hundeyōkais Inu no Taishō (dt. Herr der Hunde) und der Menschenfrau Izayoi geboren. Als Hanyō, eine Art Halbdämon, verachten ihn die Menschen wie einen Yōkai. Sein Vater kommt ums Leben, als er Izayoi nach Inu Yashas Geburt vor dem Fürsten Takemaru beschützt. Da sein Halbbruder Sesshōmaru, ein vollwertiger Yōkai, ihn für den Tod des gemeinsamen Vaters verantwortlich macht, entwickelt dieser Verachtung gegenüber Inu Yasha.

Danach wächst Inu Yasha bei seiner Mutter und ihrer Familie auf, wird aber wegen seiner Abstammung stets diskriminiert. Nachdem auch seine Mutter stirbt muss er allein zurechtkommen und sich gegen Dämonen behaupten, sodass er ständig stärker wird.
 
Inu Yasha und das Shikon no Tama  
  Vor hunderten von Jahren drohte die Welt in die Hände der Dämonen zu fallen. Doch die mächtige Priesterin Midoriko stellte sich ihnen entgegen. Die Dämonen verbündeten sich gegen sie und verschmolzen ihre Seelen zum größten und bösesten Dämonen. Nach einem Kampf durch sieben Tage und Nächte war sie am Ende und ihre Seele drohte von dem Dämon ausgesaugt zu werden. Mit letzter Kraft entzog sie dem Dämon seine bösartige Seele. Aus dieser und ihrer eigenen Seele entstand das Shikon no Tama (四魂の玉, dt. „Juwel der vier Seelen“) in dessen Inneren die beiden Seelen noch immer einen Kampf gegeneinander führen. Die vier Seelen, aus denen das Shikon no Tama besteht, sind Aramitama (荒魂), Nigimitama (和魂), Kushimitama (奇魂) und Sakimitama (幸魂). Aramitama steht für den Mut, Nigimitama für die Freundschaft, Kushimitama steht für die Weisheit und Sakimitama für die Liebe. Es hat die Fähigkeit, die Kräfte von Dämonen zu verstärken und wurde der Priesterin Kikyō zur Obhut überlassen.

Eines Tages trifft Kikyō auf Inu Yasha, der es auf das Juwel abgesehen hat, um mit diesem ein vollwertiger Yōkai zu werden. Die Priesterin und der Halbdämon verlieben sich. Onigumo, ein schwerverletzter Dieb, der von Kikyō in einer kleinen Höhle gepflegt wurde, verliebt sich ebenso in sie. Da er aber sehr schwach ist, lässt er sich von Dämonen verzehren, damit er sich ihre Körper und Kräfte zu Nutze machen kann. Er ersinnt in seiner neuen Gestalt, die er Naraku nennt, einen teuflischen Plan, um sich des Shikon no Tamas zu bemächtigen und so ebenso ein vollwertiger Yōkai zu werden. Die Liebe zu Kikyō, die sein menschlicher Teil empfindet, verdrängt er. Als Kikyō Inu Yasha das Shikon no Tama bringen will, damit er ein Mensch werden kann und sie zusammen leben können, greift Naraku sie in Gestalt von Inu Yasha und ihn in Kikyōs Gestalt an. Durch den scheinbaren Verrat Kikyōs enttäuscht, geht der Hanyō ins Dorf, um das Juwel zu stehlen. Die schwer verwundete Kikyō schafft es jedoch, Inu Yasha mit einem Pfeil an einen heiligen Baum zu bannen, wodurch er in einen tiefen Schlaf fällt, obwohl es ihr möglich gewesen wäre ihn zu töten. Kikyō selbst wurde von Naraku so schwer verletzt, dass sie stirbt. Das Shikon no Tama wird nach ihrem letzten Willen mit ihrer Leiche verbrannt.
 
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