Inuyasha
 
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Spiele

Spiele

Es wurden acht Inu Yasha-Videospiele produziert, von denen keines auf Deutsch erschienen ist.

Bandai veröffentlichte in Nordamerika das 2D-Kampfspiel Inuyasha: A Feudal Fairy Tale (犬夜叉 戦国お伽草子, Inuyasha: Sengoku Otogi Kassen) (PlayStation, 10. April 2003) und das 3D-Kampfspiel Inuyasha: Feudal Combat (犬夜叉 奥義乱舞, Inuyasha: Ōgi-Ranbu) (PlayStation2, 15. Juni 2005), die sich beide stark an der Handlung des Mangas orientieren. Des Weiteren werden die Rollenspiele InuYasha: The Cursed Mask (犬夜叉 呪詛の仮面, Inuyasha: Juso no Kamen) (PlayStation 2, 18. März 2004) und InuYasha: Secret of the Divine Jewel (Nintendo DS, 29. Januar 2007) vertrieben, die neue Charaktere einführen und sich nur lose an der Handlung orientieren.

Die Videospiele Inuyasha: Kagome no Sengoku Nikki (犬夜叉 ~かごめの戦国日記) (WonderSwan, 2. November 2001), Inuyasha: Fūun Emaki (犬夜叉 風雲絵巻) (WonderSwan, 27. Juli 2002), Inuyasha: Kagome no Yume Nikki (犬夜叉 かごめの夢日記) (WonderSwan, 16. November 2002) und Inuyasha: Naraku no Wana! Mayoi no Mori no Shōtaijō (犬夜叉~奈落の罠!迷いの森の招待状) (Game Boy Advance, 23. Januar 2003).

Der Spielehersteller Amigo vertreibt zusammen mit Bandai ein Sammelkartenspiel zu Inu Yasha. Der Ravensburger-Spieleverlag führt daneben ein Inu Yasha-Würfelspiel.

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Inu Yashas Vorgeschichte  
  Inu Yasha wird als Sohn des Hundeyōkais Inu no Taishō (dt. Herr der Hunde) und der Menschenfrau Izayoi geboren. Als Hanyō, eine Art Halbdämon, verachten ihn die Menschen wie einen Yōkai. Sein Vater kommt ums Leben, als er Izayoi nach Inu Yashas Geburt vor dem Fürsten Takemaru beschützt. Da sein Halbbruder Sesshōmaru, ein vollwertiger Yōkai, ihn für den Tod des gemeinsamen Vaters verantwortlich macht, entwickelt dieser Verachtung gegenüber Inu Yasha.

Danach wächst Inu Yasha bei seiner Mutter und ihrer Familie auf, wird aber wegen seiner Abstammung stets diskriminiert. Nachdem auch seine Mutter stirbt muss er allein zurechtkommen und sich gegen Dämonen behaupten, sodass er ständig stärker wird.
 
Inu Yasha und das Shikon no Tama  
  Vor hunderten von Jahren drohte die Welt in die Hände der Dämonen zu fallen. Doch die mächtige Priesterin Midoriko stellte sich ihnen entgegen. Die Dämonen verbündeten sich gegen sie und verschmolzen ihre Seelen zum größten und bösesten Dämonen. Nach einem Kampf durch sieben Tage und Nächte war sie am Ende und ihre Seele drohte von dem Dämon ausgesaugt zu werden. Mit letzter Kraft entzog sie dem Dämon seine bösartige Seele. Aus dieser und ihrer eigenen Seele entstand das Shikon no Tama (四魂の玉, dt. „Juwel der vier Seelen“) in dessen Inneren die beiden Seelen noch immer einen Kampf gegeneinander führen. Die vier Seelen, aus denen das Shikon no Tama besteht, sind Aramitama (荒魂), Nigimitama (和魂), Kushimitama (奇魂) und Sakimitama (幸魂). Aramitama steht für den Mut, Nigimitama für die Freundschaft, Kushimitama steht für die Weisheit und Sakimitama für die Liebe. Es hat die Fähigkeit, die Kräfte von Dämonen zu verstärken und wurde der Priesterin Kikyō zur Obhut überlassen.

Eines Tages trifft Kikyō auf Inu Yasha, der es auf das Juwel abgesehen hat, um mit diesem ein vollwertiger Yōkai zu werden. Die Priesterin und der Halbdämon verlieben sich. Onigumo, ein schwerverletzter Dieb, der von Kikyō in einer kleinen Höhle gepflegt wurde, verliebt sich ebenso in sie. Da er aber sehr schwach ist, lässt er sich von Dämonen verzehren, damit er sich ihre Körper und Kräfte zu Nutze machen kann. Er ersinnt in seiner neuen Gestalt, die er Naraku nennt, einen teuflischen Plan, um sich des Shikon no Tamas zu bemächtigen und so ebenso ein vollwertiger Yōkai zu werden. Die Liebe zu Kikyō, die sein menschlicher Teil empfindet, verdrängt er. Als Kikyō Inu Yasha das Shikon no Tama bringen will, damit er ein Mensch werden kann und sie zusammen leben können, greift Naraku sie in Gestalt von Inu Yasha und ihn in Kikyōs Gestalt an. Durch den scheinbaren Verrat Kikyōs enttäuscht, geht der Hanyō ins Dorf, um das Juwel zu stehlen. Die schwer verwundete Kikyō schafft es jedoch, Inu Yasha mit einem Pfeil an einen heiligen Baum zu bannen, wodurch er in einen tiefen Schlaf fällt, obwohl es ihr möglich gewesen wäre ihn zu töten. Kikyō selbst wurde von Naraku so schwer verletzt, dass sie stirbt. Das Shikon no Tama wird nach ihrem letzten Willen mit ihrer Leiche verbrannt.
 
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